Kaffeelikör - Kahlua, Tia Maria oder selbstgemacht |
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Cocktails mit Kaffeelikör, wie etwa der „White Russian“, sind nicht nur der Lieblingsdrink des Dudes im legendären Spielfilm The Big Lebowski, sondern nehmen vielmehr eine feste Position unter den Cocktail-Klassikern weltweit ein. Schon zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden diese Emulsionsliköre in Europa aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen hergestellt.
Generell besteht Kaffeelikör aus gebrühtem Kaffee und Hochprozentigem (Vodka, Tequilla, Obstler, Rum, Whisky…). |
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Die wohl bekanntesten Kaffeeliköre sind Kahlua und Tia Maria. Kahlua – geheimnisvoller Exot
Kahlua genießt man pur, in Cocktails, Longdrinks und Shooter, sowie auf Eis, im Kaffee oder auch Espresso. Diese Vielfalt an Genussmöglichkeiten trägt sicherlich auch dazu bei, dass Kahlua seit mehreren Jahren den Status einer Trend-Spirituose weltweit inne hat. |
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Tia Maria – karibische Versuchung Ursprünglich benannt nach einer Dienstmagd, die die Rezeptur im 18. Jahrhundert vor dem Verbrennen rettete, wurde dieser Kaffeelikör in den 1940ern von Dr. Kenneth Leigh Evans, einem zur damaligen Zeit sehr bekannten Wissenschaftler und Gourmet, entdeckt und auf den Markt gebracht. Die Heimat des Tia Marias ist Jamaika. Dort wird er noch heute mit Hilfe der Blue Mountains Kaffeebohnen, verschiedenen Zuckerrohrdestillaten, einem Hauch Vanille und Zucker kreiert. Für gewöhnlich wird dieser Kaffeelikör pur, mit Milch oder Eis getrunken. Zunehmend findet er aber auch Verwendung in Cocktails, Kaffee und Desserts. |
Foto: Spirituosen World |
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